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Jugendwettbewerb zur Internet-Sicherheit: Thümler ruft zur Teilnahme auf
„Das Internet bietet unendliche Möglichkeiten der Informationsbeschaffung und des Austausches. Zugleich steckt es voller Risiken und Gefahren. Die sollten wir uns bewusst machen; auf die müssen wir uns laufend einstellen.“
Mit diesen Worten ruft der CDU-Landtagsabgeordnete Björn Thümler die Kinder und Jugendlichen aus der Wesermarsch (aus Rastede) zur Teilnahme am Wettbewerb „myDigitalWorld 2021“ des Vereins Deutschland sicher im Netz e.V. auf. Einsendeschluss ist der 16. Mai 2021. Zahlreiche attraktive Sach- und Geldpreise winken.
Gefragt sind Beiträge von Schülerinnen und Schülern der siebten bis zwölften Klasse. Sie sollen sich zum Beispiel in Form von selbst programmierten Apps, Videos und Multimedia-Präsentationen mit Fragen beschäftigen wie:
Was bedeutet für euch Sicherheit im Netz? Wie würde ein sicheres Internet für alle aussehen und was würde sich dabei ändern? Was tut ihr, um das Internet für euch und für andere sicherer zu machen?
Eine der größten Gefahren geht nach Thümlers Auffassung von Mobbing im Internet aus: „Cyber-Mobbing lässt sich weitaus schwieriger begrenzen und bekämpfen als Mobbing von Angesicht zu Angesicht. Je mehr Zeit die Kinder und Jugendlichen in Corona-Zeiten im World Wide Web verbringen, desto wahrscheinlicher ist die Konfrontation damit.“ Der Wettbewerb sorge für mehr Aufmerksamkeit, lobt Björn Thümler, der Ehrenmitglied des Braker Ortsverbandes im Anti-Mobbing-Verein Stop Bullying e.V. ist.
An Klassen und Gruppen richtet sich die Kategorie „Digitale Begegnungen“ im Rahmen des Wettbewerbes. In ihr können Themen behandelt werden wie der digitale Unterricht der Zukunft oder durch das Internet veränderte Kommunikation und soziale Beziehungen.
Foto: Pixabay